In dem Dokumentarfilm von Laurent Sardi können wir Anhand des falschen Helden Corentin de Chatelperron studieren, wie wirksam kognitive manipulation ist.
Chatelperron fängt damit an, dass er “zu einer Überzeugung genommen” sei. Wie kann er zu einer eigenen Überzeugung kommen, wenn er mitten in einer jahrzehntelangen Manipulationskampagne geboren und aufgewachsen ist, die genau auf die Ziele vorgibt, die er artikuliert. Er ist also perfekt suggestiv manipuliert, bzw. kennt er gar nichts anderes als die falsche Welt der Manipulation.
Indem er in Plural spricht “wir müssen unser Leben auf unserem Planeten” artikuliert er eugenisch, globalistisch, imperialistisch und faschistisch! Er maßt sich an, über die Menschheit bestimmen zu dürfen.
Sein “einfache Lösungen für alle” ist nur die Umformulierung dessen, was die WEF verkünden lässt, nämlich “Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein!“. Er macht aus “ihr” ein “wir”, da er sich zu den willigen Opfern der Eugeniker zählt.
Mit “Das hat mich nach Kuba geführt.” verdeutlicht er, dass das Modell der Weltdiktatur eine des realsozialistischen Elends ist.
Die Zukunft unter Eugenik-Diktatur wird als “gerechter, nachhaltiger, gesünder und resilienter” im Elend angepriesen.
Warum sollen die Komponenten meines Frühstücks nicht aus aller Welt kommen, wenn deren Herstellung in anderen Teilen der Welt “gerechter, nachhaltiger, gesünder und resilienter” sind?
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“In den letzten Jahren kam ich zu der Überzeugung, wir müssen unser Leben auf unserem Planeten komplett neu erfinden. Und so reise ich durch die Welt und suche nach Lösungen für die Zukunft. Einfache Lösungen für alle, beständig, nachhaltig und mit geringem ökologischem Fußabdruck, Lowtech-Lösungen. Das hat mich nach Kuba geführt. Aus politischen Gründen war die Insel von jeglicher Versorgung abgeschnitten. Diese Beschränkung ließ ihre Bewohner alles neu denken. Von der Energieerzeugung über die Produktion von Lebensmitteln bis hin zur Herstellung von Gegenstände, alles muss so lokal wie möglich sein. Der perfekte Ort, um mir eine Zukunft vorzustellen, die gerechter, nachhaltiger, gesünder und resilienter ist und in der ein Frühstück keine Weltreise hinter sich hat.“
Kuba, Reise durch eine Lowtech-Nation | Doku HD | ARTE
Jan 7, 2023
“Ingenieur und Abenteurer Corentin de Chatelperron legt auf Kuba an. Da die Insel jahrzehntelang von der Außenwelt abgeschnitten war, hat sich hier eine legendäre Bastler- und Recycling-Kultur entwickelt. Erfinderische Mechaniker in Havanna, Stadt-Bauernhöfe, Biogasanlagen und partizipative Netzwerke im Internet zeugen davon, dass Kuba in Sachen Low-Tech wahre Pionierarbeit leistet.
Corentin de Chatelperron legt mit seinem Boot auf Kuba an – nicht nur, um die Art-Déco-Gebäude und Vintage-Limousinen zu bewundern, sondern vor allem, um die Menschen zu treffen. Von deren legendärer Kunst in Sachen Basteln, Tüfteln und Selbsthilfe will sich der französische Ingenieur und Abenteurer bei seiner eigenen Suche nach einfachen, nachhaltigen und umweltfreundlichen Low-Tech-Lösungen einiges abschauen.
Auf der Insel besucht Corentin die Werkstätten erfinderischer „Mecaniqueros“, die Geräte aus der Sowjetzeit wieder fit machen. Er trifft außerdem Schweinezüchter, die Gas erzeugen, Stadtgärtner, die solidarische Permakultur betreiben und pflanzenschützende Insekten züchten, und junge Geeks, die ein gemeinschaftliches Online-Netzwerk betreiben.
All diese halb illegalen, aber geduldeten Initiativen sind das Ergebnis von fast 60 Jahren Mangelwirtschaft und Isolation. Sie sind jedoch nicht nur den politischen Verhältnissen, sondern vor allem dem Schöpfergeist und dem solidarischen Zusammenhalt der kubanischen Bevölkerung zu verdanken, von dem westliche Gesellschaften durchaus lernen können. Die vielfältigen Ideen, Technologien und Projekte zeugen von der Fähigkeit der Menschen, sich an Widrigkeiten anzupassen, sind aber auch subtile Formen bürgerschaftlichen Widerstands.
Dokumentation von Laurent Sardi (F 2022, 52 Min)“
Wie verängstigt und künstlich verblödet, blind pseudo-wissenschafts-gläubig die Kubaner sind, wird insbesondere durch die Maskierung der unbeteiligten Passanten verdeutlicht.
Chatelperron kann nicht umhin, die abgedroschenen Slogans der Geoengineering-Lobby zu wiederholen. Schließlich werden solche Propagandafilme nur deshalb finanziert. Wohlgemerkt, es gibt überhaupt keine “Treibhausgase” und keinen “Treibhauseffekt“. Das sind ersponnene Begriffe der pseudo-wissenschaftliche Propaganda.
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“Biogas erfüllt gleich mehrere Voraussetzungen. Es ist einfach in der Herstellung und überall und in großem Umfang eingesetzt werden. Obendrein ist es mega-umweltschonend. Der Boden wird nicht durch Schweinegülle belastet. Und wenn das starke Treibhausgas verbrannt wird, gelangt es nicht in die Atmosphäre.“
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“Aber natürlich ist die Reduzierung des Energieverbrauchs der wichtigste Punkt im Kampf gegen die globale Erwärmung. Nur verbrauchen wir bei allem, was wir tun Energie, auch beim Surfen im Internet.“
Am Ende vermittelt Chatelperron zunächst Einsicht, dass diese Mangelverwaltung auf Not und Zwang basiert, aber er will genau das für die Menschheit haben, aber ihn und Seinesgleichen muss man nicht zwingen. Sie geben Wohlstand und Freiheit “freiwillig” auf!
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“In den 1960er Jahren haben die kubanische Revolution und ihre Protagonisten so manch einen Jugendlichen schwer fasziniert. Allerdings muss man sagen, dass die Revolution nicht alle ihre Versprechen gehalten hat. Man braucht sich nur die langen Warteschlangen jeden Tag vor Tankstellen und Supermärkten anzusehen. Machen wir uns nichts vor, wenn die Kubaner so auf Low-Tech setzen, tuen sie das nicht, weil sie sich dafür entschieden haben, sondern weil Mangel und Not sie dazu zwingen. Ein Zwang, der zu intensivem Experimentieren mit alternativen Entwicklungen geführt hat und zu einer Kultur der Improvisation und der Solidarität. Dabei sind inspirierende Dinge herausgekommen:
- Im Einklang mit der Natur zu leben, statt sie zu missachten,
- Gegenstände so zu entwerfen, dass sie mehrere Leben haben, statt Ressourcen zu verschwenden und
- die Umwelt zu verschmutzen, Energie effizient zu nutzen, statt immer mehr zu produzieren.
Die Kubaner legen bei der Verwaltung des Mangels eine Kreativität an den Tag, die einem echten Respekt abnötigt. Ich träume davon, dass wir diesen Weg auch gehen können, ohne dazu gezwungen zu sein.”
Der Zwang wurde im Rahmen der Corona-Plandemie global ausgerollt und wird nun schrittweise für die Kontrolle über den Wasserkreislauf und Kohlenstoffkreislauf unter dem Vorwand des “Klimaschutzes” noch drastischer Implementiert.
Die willigen Opfer der Eugenik müssen nicht in Konzentrationslager eingesperrt werden, sie lassen sich freiwillig in ihren Ländern, Vierteln, Häusern und Wohnungen einsperren!
Sie müssen nicht von Eugenikforschern wie Mengele und Konsorten zwangsweise per Spritze sterilisiert und euthanasiert werden, sie laufen freiwillig in die “Impfzentren” und unterschreiben selbst ihr Todesurteil, im Glauben per Spritze “geschützt” zu werden.
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